Im Vortrag soll das Projekt LODZ (Linked Open Data Zurich) vorgestellt werden, ein Projekt, dass die Linked Data Technologie auf vier wichtige Datenbestände zu Themen der Kunst anwendet. Das Projekt wird unter Federführung der Haute école de gestion de Genève in Partnerschaft mit der Zentralbibliothek Zürich und zwei weiteren in Zürich ansässigen Instituten durchgeführt. Es soll unterschiedliche Datenbestände vereinigen und dank der Vorteile von Linked Data interoperabel machen. Die gewonnenen und modellierten RDF-Daten werden von einem weiteren Projektpartner, der semweb4 GmbH gehostet und geschützt/kontrolliert bereitgestellt.

Im Vortrag sollen neben den Hauptzielen des Projekts, auf die besonderen Probleme, die bei Linked Data im Bereich Digital Humanities auftreten und die zur Verfügung stehenden Lösungsansätze eingegangen werden. Gleichzeitig soll der Prototyp in seinem aktuellen Entwicklungszustand vorgestellt werden.

PRÄSENTATION: