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Digitalisierung und Zurverfügungstellung kultureller Angebote - Wo steht die Die Deutsche Digitale Bibliothek?!
Zuletzt geändert: 2015-03-04
Abstract
Die DDB hat den Auftrag, die digitalen Bestände der Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland frei und kostenlos zugänglich zu machen. Allerdings ist der aktuelle (insbesondere urheber-) rechtliche Rahmen für die Zugänglichmachung von digitalem Kulturgut eng gesteckt.
Das zu ändern ist ein Anliegen des Think Tank "Kulturelles Gedächtnis Digital", ein Expertengremium, welches benennt, wo und mit welcher Priorität der rechtliche Rahmen angepasst werden muss. Gleichzeitig versucht die DDB vertragliche Lösungen zu schaffen und verhandelt etwa mit der VG Bild-Kunst einen Rahmenvertrag für das Online Zeigen geschützter Werke der Bildenden Künste. Dieser soll nicht nur die DDB, sondern auch die mit der DDB kooperierenden Einrichtungen freistellen.
Die DDB agiert im Rahmen des aktuellen Urheberrechtes und stellt den kooperierenden Einrichtungen ein Lizenzmodell zur Verfügung, bei dem abgestuft die kooperierenden Einrichtungen für jeden Inhalt selber festlegen, in welchem Maße er genutzt werden darf. Dadurch setzt die DDB die Einrichtungen in die Lage, eigenverantwortlich zu handeln. Gleichzeitig sensibilisiert die DDB die Nutzer des Portals, in dem die Rechte und Lizenzbedingungen an jedem Objekt individuell ausgezeichnet werden und jede Abstufung dieses Lizenzmodells separat recherchierbar ist.Es ist ein Grundanliegen der DDB die Rahmenbedingungen für die freie Zurverfügungstellung von Kultur und Wissen über das Internet zu verbessern und den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen Hilfestellungen zu geben. Was im Einzelnen unternommen wird und wie weit die DDB inzwischen selbst gekommen ist, möchte ich gern in einem Beitrag darstellen.
Das zu ändern ist ein Anliegen des Think Tank "Kulturelles Gedächtnis Digital", ein Expertengremium, welches benennt, wo und mit welcher Priorität der rechtliche Rahmen angepasst werden muss. Gleichzeitig versucht die DDB vertragliche Lösungen zu schaffen und verhandelt etwa mit der VG Bild-Kunst einen Rahmenvertrag für das Online Zeigen geschützter Werke der Bildenden Künste. Dieser soll nicht nur die DDB, sondern auch die mit der DDB kooperierenden Einrichtungen freistellen.
Die DDB agiert im Rahmen des aktuellen Urheberrechtes und stellt den kooperierenden Einrichtungen ein Lizenzmodell zur Verfügung, bei dem abgestuft die kooperierenden Einrichtungen für jeden Inhalt selber festlegen, in welchem Maße er genutzt werden darf. Dadurch setzt die DDB die Einrichtungen in die Lage, eigenverantwortlich zu handeln. Gleichzeitig sensibilisiert die DDB die Nutzer des Portals, in dem die Rechte und Lizenzbedingungen an jedem Objekt individuell ausgezeichnet werden und jede Abstufung dieses Lizenzmodells separat recherchierbar ist.Es ist ein Grundanliegen der DDB die Rahmenbedingungen für die freie Zurverfügungstellung von Kultur und Wissen über das Internet zu verbessern und den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen Hilfestellungen zu geben. Was im Einzelnen unternommen wird und wie weit die DDB inzwischen selbst gekommen ist, möchte ich gern in einem Beitrag darstellen.
PRÄSENTATION:
Digitalisierung und Zurverfügungstellung kultureller Angebote - Wo steht die Deutsche Digitale Bibliothek. (.pdf)