Zuletzt geändert: 2013-12-04
Abstract
In der Wissenschaft werden immer große Datenmengen produziert und bearbeitet. So soll nach der Fertigstellung des SKA (Square Kilometre Array) Radioteleskop täglich 14 Exabyte an Signalen empfangen und davon etwa ein Petabyte gespeichert werden. Sicher ist das ein extremes Beispiel, aber es verdeutlicht die Menge an Daten mit denen wissenschaftlichen Einrichtungen zukünftig konfrontiert sein werden und in einem interdisziplinären Umfeld wird der Zugang zu den Daten für andre Forschungsdisziplinen immer wichtig.
Kann eine Cloud für die Wissenschaft die Lösung sein? Die Herausforderung sind auf vielen verschieden Ebenen zu lösen und Fragestellungen zu beantworten wie: Wie können diese Mengen an Daten transportiert und gespeichert werden? Wer soll Zugang dazu haben? Wie werden unstrukturierte Forschungsdaten verwaltet und archiviert werden? Wer entscheidet was archiviert wird und was nicht?
PRÄSENTATION:
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