Die für den Start der Europeana 2008 entwickelten ESE (Europeana Semantic Elements), die sehr stark auf Basis von Dublin Core entwickelt wurden, erweisen sich für die Fortentwicklung der Europeana (Zusammenführung von Metadaten unterschiedlichster Domains zu einem Objekt) zunehmend als wenig geeignet.

Um auf die Anforderungen innerhalb der Europeana einerseits und den Entwicklungen im Bereich des Semantischen Webs und von Linked Data vorbereitet zu sein, wurde das neue Modell (EDM = Europeana Data Model) entwickelt.

Im Vortrag soll auf den Stand der Metadaten bei der Europeana – vor allem auf das Konzept des EDM – näher eingegangen und von ersten Erfahrungen aus der Mitwirkung im Europeana Libraries-Projekts der Universitätsbibliothek Wien berichtet werden.

Metadatenmodelle der Europeana. Der Übergang von ESE zu EDM (.pdf)